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So schön blühen Zwiebel- und Knollenpflanzen

Highlights für Beet und Balkon


Pflanzen aus Zwiebeln und Knollen ergänzen wunderbar Ihr Staudenbeet und blühen zum größten Teil bereits, wenn Ihre Stauden noch nicht einmal ihre ersten Triebe zeigen. Denn unter den Zwiebel- und Knollenpflanzen gibt es zahlreiche Frühjahrsblüher, die ihre Köpfchen sogar schon ab Ende Februar den ersten Sonnenstrahlen des Jahres entgegenstrecken. Aber auch Sommer- und Herbstblüher finden sich unter den Pflanzen, die jedes Jahr wieder neu aus den Zwiebeln und Knollen emporwachsen. Mit einer geschickten Auswahl gelingt es Ihnen, Ihren Garten das ganze Jahr über in ein blühendes Paradies zu verwandeln. Mit einem schönen Zwiebelblumen-Mix, der größtenteils aus bienenfreundlichen Zwiebel- und Knollenblumen besteht, locken Sie zudem etliche Nützlinge in Ihren Garten.

Im Garten können Sie viele dieser Zwiebelblumen in Gruppen unter Ihre Gehölze setzen. Schneeglöckchen und andere Frühjahrsblüher nehmen es sogar noch mit den letzten Schneeresten des Jahres auf. Aber auch im Rasen sehen manche Zwiebelpflanzen, wie beispielsweise der Krokus, einfach hinreißend aus, wenn mehrere dieser farbenfrohen Pflänzchen gleichzeitig aus dem Boden emporsprießen. Viele dieser Knollenpflanzen oder Zwiebelblumen gedeihen aber auch gut im Pflanzkübel auf der Terrasse oder dem Balkon. Hübsch in Körbchen oder Kübel gesetzt, läuten sie Frühling oder Sommer ein und verbreiten zudem oftmals einen lieblichen Duft, mit sie auch hier nützliche Insekten anlocken. So laden diese Blühwunder Mensch und Tier zum gemütlichen Verweilen ein. Lassen Sie sich von diesem Blütenparadies überraschen.


Tulipa
Frühblühende Zwiebelblumen fürs StaudenbeetMit diesen Zwiebel- und Knollenblumen kann der Frühling kommen

Frühlings-Krokusse pflanzen Sie am besten von Oktober bis November. Das Pflanzloch für die Knollen sollte etwa acht bis zehn Zentimeter tief sein. Zwischen den einzelnen Stauden können Sie die Zwiebeln und Knollen von Krokussen, Schnee- und Maiglöckchen sowie Tulpen und Narzissen setzen. Wenn Sie nun auch noch die im Sommer blühenden Zwiebel- und Knollenpflanzen dazu setzen, können Sie fast das ganze Jahr über ein Blütenspektakel im Staudenbeet bewundern. Während Krokusse, Schneeglöckchen und Traubenhyazinthen am schönsten wirken, wenn sie in Gruppen nebeneinander stehen, kommen Tulpen und Narzissen auch gut zur Geltung, wenn sie hier und da zwischen niedriger wachsenden Frühblühern wachsen und so alle Blicke auf sich ziehen.

Zwiebel- und Knollenpflanzen im Kübel So kommen die Zwiebelblumen gut über den Winter

Die meisten Zwiebel- und Knollenpflanzen können Sie auch im Pflanzkübel kultivieren. Während der Krokus und auch kleinere Hyazinthen sich selbst in flacheren Schalen wohlfühlen, benötigen Tulpen, Lilien und Narzissen einen etwas höheren Pflanzkübel, der ihnen den nötigen Halt gibt. Doch nach der Blütezeit ist vor der Blütezeit, denn einmal gepflanzt, kommen diese Blühwunder jedes Jahr wieder neu aus der Erde und zeigen ihre farbenfrohe Blütenpracht. Doch was passiert mit den Zwiebeln und Knollen im Winter? Grundsätzlich kommen zwei Arten von Zwiebel- oder Knollenpflanzen in Frage. Da sind einmal die Frühlingsblüher, die winterfest sind und in der Erde oder im Kübel überwintern können. Dann gibt es noch die Zwiebeln exotischer Pflanzen, die aus wärmeren Regionen stammen und im Haus überwintern müssen.

Dahlia Dekorativ, rosa


Unsere Zwiebel- und Knollenpflanzen

Weitere Infos zu unseren Pflanzen

Wussten Sie, dass es zwischen Zwiebel- und Knollenpflanzen einen wesentlichen Unterschied gibt, der jedoch ganz einfach zu erkennen ist? Blumenzwiebeln, wie beispielsweise die der Lilien, besitzen in ihrer Mitte eine Art Blumenknospe, die von mehreren Zwiebellagen umgeben ist. Diese Zwiebelschuppen ernähren die eigentliche Zwiebel. Am unteren Ende der Zwiebel wachsen die kleinen Wurzeln, während der Stängel aus der gegenüberliegenden Seite herauswächst. Knollen, wie die der Dahlie wiederum, weisen keine Schalen oder Schuppen auf, sondern sind sozusagen aus einem Stück. Sie bilden ein festes Ganzes, in dem die Nährstoffe gleichmäßig enthalten sind. Diese Knollen bilden sogenannte Brutzwiebeln, aus denen wiederum Wurzeln und auch die neuen Triebe wachsen.

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